Wieder bin ich ein Jahr älter geworden. Die Familie hockte nach einem Mittagessen im Restaurant und dem Schlendern über einen Frühlingsmarkt nun im Häuschen rum. Doch das Wetter war endlich mal passend, Sonne, halbwegs trocken von unten und etwas Wind. Also flink die nötigsten Sachen ins Auto geschmissen und ab zur Dorfwiese. Da wollte ich den im Spätherbst erworbenen Ozone Imp Quattro 2.0 ausprobieren. In einem meiner früheren Blogs schrieb ich mal über das Schlaufen machen und einkürzen von Leinen. Diese habe ich jetzt verwendet. Die Kite damit angeleint und ein paar schrottige Plastehandles (da kommen noch Fahrradlenkerüberzüge dran) dran. In den neuen MK-Race-Splitter eingehängt und ab die Post. Ein wenig nachjustieren an einer Leine, welche ca. 7cm zu lang ist....grrrr. Bei böigen Wind zwischen 2-3 Bft macht der kleine Ozone -Gefährte Spaß. Dieser Kite soll dann immer im Auto liegen, damit jeder in der Familie bei fast jedem Wind damit mal eben unterwegs fliegen kann. Nach insgesamt einer Stunde wird es doch langsam abend und frisch. Ich packe zusammen und bin glücklich das erste mal in dieser Saison wieder einen Kite zu fliegen. Ich kann kaum unseren nächsten Römö-Urlaub zu Ostern erwarten.
