Meine eingsauten Kites warteten schon sehnsüchtig darauf vom Sand befreit zu werden. Am Samstag war es nun endlich so weit. Es waren 4 Bft und Sonne/Wolken-Mix angesagt. Leider traf nur letzteres zu. Der Windmesser verriet mir, dass es 2 bis max 3 Bft waren. Dafür war die Wiese trocken und die Sonne schien. Eine frisch infizierte Kitefreundin (Sandra) hatte nun ebenfalls Gelegenheit den neu erworbenen und von mir empfohlenen Ozone IMP Quattro 3.5 (3,0m²) zu testen. Ich hatte ihr am Vormittag noch schnell 10 Steckies mit Golfbällen gebastelt. Leider war das Edelstahlvollrohr etwas dünn geraten, sodass ich die Länge der Steckies einkürzen musste. Für ihren kleinen Kite reicht das allemal. Auf der Wiese ist damit aber auch leichter, diese im Boden zu befestigen. Johanna wollte dann auch Kite fliegen und so baute ich ihr den Ozone Quattro 2.5 (2,5m²) auf. Kiteabsturz hier, kurze Tipps dort: Ich selber kam nicht zum fliegen. Das sollte nicht so bleiben, also die 4.5er Vapor raus und trocken-/sauberfliegen. Irgendetwas mache ich beim Aufwickeln der Leinen falsch: Jedes mal sind diese vertüttelt. Das kostet unnötig Zeit. Zum kurzen sauberfliegen der Matte hat es gereicht, aber zu mehr leider nicht. Kurz vor Ende der Session wurden wir von einem Regenschauer heimgesucht. Da gleichzeitig die Sonne schien, hatten wir einen schönen Regenbogen.