Kursbegrenzertest auf Römö

Fertig ist er, der Kursbegrenzer und nun zum Test zum Sonderstrand.

Gestern also hin und ... hält. Naja, der Wind war ja auch nicht dolle und wurde dann auch noch weniger. aber der Strand war trocken.

Bei 3, dann 2 Bft war nicht viel zu reißen an Kilometern. Mit der 5.4er konnte ich ein wenig Halbwind fahren und es sogar auf 40km/h max bringen. Jedoch bei den Halsen verlor der Kite sofort an Druck und klappte in sich zusammen. Ich versuchte krampfhaft durch entsprechende Sinusbewegungen den Kite in Bewegung und Druck zu halten, jedoch brachte das scheinbar gar nix! Bei einer dieser Halsen bin ich dann mit den Leinen an der Fußraste hängen geblieben und habe einen Leinenriß verursacht. Trotz Leinen flicken und anpassen der Länge auf der anderen Seite wollte der Kite nicht wieder in die Luft. also durfte ich den Walk of Shame antreten (ca. 700m).

Noah hingegen ist mit der 8er Access und Landboard aktiv gewesen. War aber trotzdem zu wenig Power, sagte er selbst. Beim nächsten mal die 10er - da hatte er wegen der großen qm-Zahl bisher zuviel Respekt. Das hörte sich am Abend aber ganz anders an! Und ich dachte schon, ich habe die Depower-kites umsonst gekauft.

Probiert habe ich dann am späten Nachmittag noch die 6.5er Vapor, aber auch die wollte nicht dauerhaft in der Luft bleiben. Alle anderen sind ebenfalls mit den Riesenlappen nur geschlichen. Ansonsten die Sonne genossen und Spaß gehabt mit Simon und Familie.

 

Wenn man sich mit den Leinen im Kursbegrenzer verfängt, bleibt er natürlich nicht gerade stehen, blieb jedoch im Boden verankert. Nach dem heutigen Reinigen des Buggyequipments habe ich dem Kursbegrenzer noch den typische Orange Kiter Aufkleber verpasst.